Kooperation ist in unserer Wissensgesellschaft unabdingbar.

Unter Kooperationsfähigkeit ist die Fähigkeit und Bereitschaft (!) zu verstehen, mit anderen ziel- und aufgabenorientiert in guter Atmosphäre zusammen zu arbeiten.

Im Unternehmen unterscheiden wir zwischen firmeninterner Kooperation und der Zusammenarbeit anderen Organisationen.

Kooperation in Teams, ist in unserer globalisierten Wissensgesellschaft zunehmend ein Erfolgskriterium. Oft ist heut zu Tage nicht die Fähigkeit sonder die Bereitschaft sich auf die anderen Teammitglieder und deren andere Ideen einzulassen der limitierende Faktor in der Kooperation. Die Gründe, für die nicht vorhandene Bereitwilligkeit, liegen in den unterschiedlichsten Bereichen wie z.B. im Verlust von Macht oder Disharmonie im Team. Aufgrund dessen wird, obwohl die Fähigkeit der Kooperation vorhanden ist, von der intensiven und zweckmäßigen Zusammenarbeit zu selten Gebrauch gemacht.

Kooperationsfähigkeit der Unternehmen untereinander ist mittlerweile überlebensnotwendige Kompetenz aufgrund stetig zunehmender Komplexität globalisierter Wirtschaftsprozesse. Die Ernüchterung über die zahlreichen Enttäuschungen globaler Fusionsfieberschübe wirkt zugleich beschleunigend. In internationalen Unternehmen setzen sich dabei zwei wichtige Erkenntnisse durch:

  1. Global agierende Unternehmen brauchen Partner, um erfolgreich zu bleiben.
  2. Es ist nicht mehr sinnvoll, jeden Partner zu kaufen.

Diese Entwicklung schärft den Blick für die Wichtigkeit von Kooperationen. Für viele Unternehmen wird Kooperationskompetenz zur zentralen Unternehmenskompetenz.

Kooperation im Team sowie im Unternehmen verläuft immer nach den gleichen Mustern. Diese Kooperations-Muster werden im Training beleuchtet sowie ein praktischer Rahmen dafür geschaffen. In zweckmäßigen Lernfeldern gilt es Projekte zu erarbeiten, die ohne eine wirkliche Kooperation der einzelnen Teams nicht lösbar sind. In der anschließenden Reflektion werden die angewandten Kooperationsmöglichkeiten aufgezeigt, besprochen und in den Firmenalltag übertragen.

Schwerpunkte können hier bei folgenden Themen liegen:

  • Perspektivübernahme
  • Kompromisskontrolle (Differenz)
  • Transparenz
  • Vorteilsbalance (Relation),
  • Zeitnähe
  • Konfliktentschleunigung (Prozess), etc.

Jedes Teamtraining wird im Rahmen eines kurzen Assessments auf Ihre konkreten Anforderungen hin ausgerichtet. So wird in jeder Phase eine Konvergenz mit den Unternehmens- und Gruppenzielen sichergestellt.

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